Hier sind wir wieder und genießen die Reiseluft.
Der Steward im easyjet Flieger war sehr überdreht und drehte den Leuten voller Begeisterung Lose für ein Gewinnspiel an. Leider gewann niemand der eines kaufte. 
In der Früh holte uns heute der Taxifahrer Freddy ab und brachte uns zum Flughafen. Da wir gehört haben, dass es oft Stau gibt, fuhren wir schon extra früh los. Später erklärte uns Freddy, dass der Stau nur am Abend ist und nicht in der Früh. Hätten wir uns auch denken können, denn in der Früh sind die Straßen noch leer, ganz im Gegensatz zu Abends. Generell war Freddy sehr gesprächig. Er erzählte uns von den bevorstehenden Wahlen, korrupten Politikern und davon, dass er das System durchschaut hat, denn wenn man hart arbeitet, kann man super leben, weil man keine Steuern zahlen “muss”.
Heute war Macha sogar noch besser drauf, denn wir starteten sogar noch eine halbe Stunde später. So happy und gut gelaunt haben wir ihn noch nie gesehen. Sogar beim Frühstück war er schon richtig gesprächig – zumindest für seine Verhältnisse. Weiterlesen
Das Frühstück fand in kleinen Hüttchen draußen statt. Am Nachbartisch waren die Kellner nicht schnell genug mit dem wegräumen und so dauerte es natürlich nicht lange bis es sich ein Äffchen am Tisch gemütlich machte und in aller Ruhe die übriggebliebene Avocado und Ananas verspeiste. Wir fotografierten das natürlich. Weiterlesen
Guten Morgen! Auf unserer Terrasse lässt es sich gut erholen! Weiterlesen
Nach dem Frühstück am nächsten Tag, ging es endlich zum heiß ersehnten Krater. Der Blick vom Rand des Kraters war spitze.
Am nächsten Tag ging es gleich mit einem guten Frühstück (Omelett, Kuchen, Brot, Marmelade. frischen Früchten usw..) los. Weiterlesen
Als wir Pause bei einem Picknick Platz Pause machten, warteten dort schon die kleinen, Trompete spielenden Äffchen vom Dschungelbuch auf uns und alle anderen Touristen, die reichlich glitzerndes Zeugs und Essen mit hatten. 🙂 Weiterlesen
Unser Fahrer Masha besorgte beim Eingang erst einmal die Erlaubnis um in den Park fahren zu dürfen, während wir uns schon ein bisschen umsahen und noch die Toiletten besuchten, denn man weiß ja nicht,wer sich in einem Pinkelbusch auf Safari so versteckt.
Sodala, hier wären wir wieder. Nach einer geglückten Hochzeit, dank unserer stimmungsgeladenen Gäste, machten wir uns am Sonntag auf den langen Weg nach Afrika. Mama holte uns also ab und brachte und zum Flughafen.