30.7 Eine tolle Vielfalt- Ngorongoro Krater

Nach dem Frühstück am nächsten Tag, ging es endlich zum heiß ersehnten Krater. Der Blick vom Rand des Kraters war spitze.

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Die rasante Fahrt nach unten weniger. Sie war mega steil, holprig und eng. Wir kamen jedoch heil unten an und wurden mit einer gigantischen Vielfalt an Tieren belohnt. Egal wo hin man sah, man war umzingelt von Tieren.

P1000795_thumb[1]P1000812_thumb[1]P1000816_thumb[1]P1000840_thumb[1]

Die ersten Löwen ließen auch nicht lange auf sich warten. Sehr faul lagen sie auf einem Hügel und bewegten sich kaum.

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Wir fuhren also ein Stück weiter und wurden von diesem Anblick überrascht.

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Die Hippos bespritzten ihren Rücken immer mit Wasser und ständig drehte sich eines der Tiere im Wasser um die eigene Achse – sehr amüsant anzusehen! Am Rückweg von den Hippos wurden die Löwen dann aktiver – sie legten sich nämlich unter ein Safari-Auto, das stehen geblieben ist um sie zu beobachten (verständlich, denn viele schattige Plätze gibt es im Krater nicht).

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Weiter ging es zur Mittagspause an einen See, in dem sich abermals Flusspferde tummelten. Als letztes Highlight des tierischen Tages sahen wir noch einer Löwin beim fressen zu.

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Dann ging es wieder den Krater hinauf – auf einer schön gepflasterten Straße – aber unser Auto begann nach nicht einmal der Hälfte des Weges an zu rauchen, und zwar neben dem Fahrersitz. Macha war nicht überrascht und fuhr einfach weiter… kein Problem – hakuna matata! Die rasante Fahrt richtig Serengeti zog sich und die holprige, steinige Piste machte es nicht gerade angenehmer sondern verpasste unserer Windschutzscheibe einen riesigen Steinschlag beim Überholen. Am Weg sah Alex einige graue Wolken, die nach Regen aussahen und meinte zu Macha: “sieht nach Regen aus” – der antwortete: “nooooo! no rain!”

P1010079_thumb[1]Ca. eine halbe Stunde später, in der Serengeti, begann es zu schütten. Ausgerechnet jetzt hatten wir einen Platten, den Macha jedoch recht zügig wechselte (ganz normal bei den Straßen hier…). Von der Serengeti waren wir etwas enttäuscht: kaum Tiere, nur einige Gazellen und verbranntes Gras. Außerdem war die Strecke ewig lang. Angekommen in der Dunkelheit, waren wir von unserer Holzhütte, deren Größe und der Ausstattung des Badezimmers positiv überrascht. Wieder war es kein “Zelthaus”, sondern eine richtige Holzhütte mit Terrasse.

In unserem Safariplan war für die nächsten Tage ein “early morning drive” geplant, also eine Safari vorm Frühstück, dann in die Lodge frühstücken kommen und dann wieder Safari. Unser Fahrer war davon alles andere als begeistert und erklärte uns, dass das keinen Sinn macht, weil wir lange zu dem Ort fahren wo die Tiere sind.
“Okay, also eine Frühstücksbox- und wir starten um 6Uhr”

“”No gooood! Warum so früh???”

“Weil wir es so gebucht haben.”

Nach langem hin und her, meinte er dann: “okay 6:30- 15Uhr”

Wir beginnen also 2 Stunden früher und beenden die Safari 3Stunden früher wieder- interessant. Ziemlich zwider verabschiedete sich Macha dann.

Wir kämpften noch mit dem Fliegennetz und schliefen dann wie ein Stein. Komisch, denn obwohl wir uns den ganzen Tag kaum bewegen, sind wir nach der Safari immer sau müde!

Gute Nacht!

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2 Gedanken zu „30.7 Eine tolle Vielfalt- Ngorongoro Krater

  1. Jambo!Pumba und co.Tierisch gut eure Bilder .Mein Wunsch (habt immer Luft ….):-( .Vergrämmt mir Macha nicht,der ist die einzige Chance das ihr wieder nach Hause kommt:-) .Macht es wie der Loewe ,ab in die Betten.Guts Nächtle.

  2. Ich freue mich so ein bisschen etwas von der Welt zu sehen … und auch ich wünsche euch noch wunderbare Tage u mit Spannung warte ich auf die nächsten Berichte und -Bilder u Eindrücke.
    Bussii euch zweien

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