5- 9. 8 Jambiani Beach- Unser Honeymoon!

Ein Teil unseres Flitterwochenbeitrages ist wieder aufgetaucht: …

Von Stone Town sollte uns ein Taxi vom Warere Hotel zum Jambiani Beach ins Belvedere bringen. Der Taxifahrer brachte uns also zu einem Taxi, lud die Sachen jedoch nicht ein, sondern telefonierte erst einmal 10minuten herum, ohne auf uns einzugehen. Nach 10min. stiegen wir dann doch in das Taxi ein, um 5min. neben dem Markt rausgeschmissen zu werden und wieder ohne ein Wort in ein anderes Taxi umgeladen zu werden. Anscheinend hatte der Taxiboss keine Lust mit seinem Auto quer auf die andere Seite der Insel zu fahren. Smiley mit geöffnetem Mund 

Unser neuer Taxifahrer brachte uns nach Jambiani. Bei einer Kreuzung mit einem großen Schild “Belvedere nach links”, bog er erst einmal rechts ab, drehte sich zu uns und fragte: “Warere? ”  Wir: “Nein, Belveder(e)”, sprachen es aber ohne e aus. Daraufhin fuhr er zu einer Gruppe von Männern, direkt neben dem SChild und fragte: “Wo ist Warere Hotel” Die runzelten die Stirn und wir riefen von hinten: “NEIN, wir kommen von Warere wir wollen zum Beleveder(e)” Niemand beachtete uns und nach der dritten Anmerkung meinte der Helfer: “Belvedere?(mit e ausgesprochen)- ah… einfach hier links. ”

Unser Taxifahrer dreht sich zu uns mit einem Lächeln sagte erleichtert: “Ahhh… Belvedere! ” und ließ uns den´“Warum habt ihr das nicht gleich gesagt”- Blick zukommen. Smiley mit geöffnetem Mund

Der Hotelmanager erklärte und wie hier alles abläuft und führte uns in unseren Bungalow.

Jeder hat seine kleine Terrasse mit Liegestühlen und vor dem Bungalow zwei private Liegen mit Meerblick Smiley

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Vom Bett aus hat man den gleichen tollen Ausblick.

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Mein Hochzeitshaarschmuck liegt auch schon am Bett.

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In unserem Badezimmer wachsen die Schwammerl  : )

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Wirklich- denn es ist offen. Links versteckt sich der Duschkopf in den Blumen und unter den Pflanzen rechts wachsen echte Schwammerl- nicht die, die man am liebsten nicht im eigenen Bad haben möchte.  ; )

Die “Anlage” (sind nur 7 Bungalows) ist ein Traum und die Umgebung auch Smiley

28.3 Edinburgh–Unser letzter Tag

Das Wetter passte heute wieder gut zu unseren Plänen.

Der Besitzer der Unterkunft schlug vor, dass wir das Auto bei ihm am Parkplatz stehen lassen sollen und den Bus in die Stadt nehmen sollen.

Da wir am Tag zuvor mit dem Auto in Edinburgh unterwegs waren und plötzlich von einem Taxi angeblinkt wurden, weil wir in einer Straße nur für Taxis und Busse mitten in der Innenstadt fuhren, nahmen wir das Angebot gerne an und hielten den nächsten Doppeldecker mit einem Handzeichen an.

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Zu unserem Glück war die erste Reihe oben frei und die aufregende Fahrt konnte beginnen. Smiley mit geöffnetem Mund

 

 

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26.+27.3 Von Glencoe nach Stirling und weiter nach Edinburgh–Tag 7+8

Der 26. war leider sehr verregnet. Wieder ging es mit einem deftigen, schottischen Frühstück los. Smiley  Alex war mutig und probierte das erste Mal Haggies, eine schottische Leibspeise aus Schafsinnereien. Normalerweise gehört zu dem Frühstück auch noch ein Radl Blutwurst.  Los geht es aber immer mit einem Porridge- diesmal ganz speziell mit Rosinen, Mandeln und Whisky. Zwinkerndes Smiley

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24.3 Von Skye nach Fort William –Tag 5

Beim heutigen Frühstück lernten wir ein Pärchen aus Deutschland kennen, die uns erzählten, dass sie heute eine 2tägige Wanderung beginnen wollen, bei der sie mittendrin ihr Zelt aufschlagen werden und wild campen werden. Gemacht haben sie soetwas noch nie, aber sie wollen es unbedingt machen und die kleinen Wetterprobleme werden sie davon nicht abhalten. Der Gesichtsausdruck der Frau sagte anderes. Smiley mit geöffnetem Mund

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23.3 Wir erkunden die Nordküste von Skye -Tag 5

Heute wollten wir gleich zwei Wanderungen machen.

Wir fuhren also wieder früh los und starteten auf einem unscheinbaren Parkplatz zu Fuß zum “Old man of Storr ”. Schon auf der Autofahrt dorthin sah man den alten Herrn gut alleine herumstehen. Es handelt sich bei dem Stein nicht um einen losen Felsen. Der Old Man gehörte auch zu dem Berg dahinter. Im laufe der Jahre hat der Wind und Co. seine Dienste geleistet und nun steht er ganz alleine rum.

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