Stinkende Quellen und schäumendes Wasser. Rotorua am 18.02.2013

In der Früh verabschiedeten wir uns von unseren heißen Badewannen und machten uns auf den Weg zu Wai-O-Tapu. Nicole hat diese Attraktion bereits bei ihrem ersten Besuch gesehen, und ließ uns Alex’es alleine losziehen. Zuerst wurde der angeblich höchste Geysir des Landes mit Seife zum Ausbruch gebracht – sehr zum Gefallen der Zuschauer. Das Spektakel war jedoch nach ein paar Sekunden vorüber und nicht so atemberaubend wie im Reiseführer beschrieben.

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Danach startete die Massenwanderung zum eigentlichen Gelände, wo es die stinkenden und bunten Quellen zu besichtigen gab. Hier ein paar Eindrücke…

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Danach ging es wieder zurück nach Rotorua, wo wir uns noch eine kleine Stärkung bei Pizza Hut – nämlich ein All-you-can-eat-Buffet – genehmigten, bevor es zum Rafting ging.

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Wir wurden mit einem kleinen Transporter vom Rafting-Veranstalter abgeholt und gleich gesagt, dass wir vermutlich eine kleine Privattour bekommen werden. 20 Minuten später bekamen wir unsere Ausrüstung und fuhren weiter Richtung Fluss – diesmal mit eine Schlauchboot am Anhänger.

Eine richtige Einführung gab es nicht, sondern unser leicht verrückter Guide, meinte, das finden wir auf den ersten paar Metern schon heraus wie das geht.

Wir nahmen also die ersten Stromschnellen mit Bravour, und dann kam es schon zum ersten kleinen Wasserfall. Der war “nur” 1-2m hoch, doch wir drei hatten sowohl davor als auch danach ziemlichen Respekt. Mit der “Vorfreude” auf den 7m hohen Wasserfall im Gepäck, ging es weiter den Fluss hinunter. Unser Guide gab uns ständig Anweisungen – VORWÄRTS!!! STOP! usw… Eigentlich lenkte er das Boot, und darauf angesprochen meinte er, dass es ohne uns im Boot wahrscheinlich einfacher für ihn wäre Zwinkerndes Smiley

Vor dem großen Wasserfall stoppten wir, um uns mental und körperlich vor zu bereiten, ein kleines Gebet auf Maori zu sprechen, und ab ging die Post. Wir tauchten ins Wasser ein und etwa 10 Sekunden später wusste jeder wieder wo Oben und Unten ist. Die restliche Strecke machte unser Guide noch jede Menge Blödsinn mit uns.

Fotos, die während des ganzen Trips vom Festland aus gemacht wurden gibt es, sobald Alex F in Wien mit der DVD heil angekommen ist Smiley

Den restlichen Tag fuhren wir ein Stück weiter an einen netten Campingplatz an einem See, um dort den Tag ausklingen zu lassen.

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