Nach der ersten Nacht in unserem Bungalow erwachten wir, blickten aus dem Fenster und mussten erneut feststellen: “WOW! Wir sind im Paradies!”
Ein großes Dankeschön nochmal an Maria und Fredi für den tollen Bungalow 🙂
Gefrühstückt wurde natürlich auf der Terrasse mit Meerblick. Danach brachten wir den Scooter zurück und machten einen kleinen Spaziergang am Strand entlang.

Das Resort auf der eigenen Insel ist besonders fotogen – und nein, die Bilder sind nicht nachbearbeitet

Nach dem Spaziergang faulenzten wir noch etwas am Privatstrand (hier sind NIE Leute! Obwohl die anderen Bungalows auch bewohnt sind geht keiner bei uns hier baden – unverständlich, aber gut für uns!) und buchten einen Lagoon Cruise für den nächsten Tag. Von einer Insel zur nächsten zu fahren und dazwischen noch zu schnorcheln ist das must-do hier, so hört man überall.

Am nächsten Tag sagte uns der Veranstalter jedoch leider ab und so beschlossen wir uns wieder einen Scooter zu nehmen und eine Inselrunde zu machen.

Die war leider nicht so spektakulär wie erhofft, ein paar nette Orte gab es trotzdem.

Wir machten noch einen Spaziergang durch das Resort bei uns in der Nähe und stellten fest, dass wir die beste nur vorstellbare Unterkunft erwischt haben. Im Resort, das nett an zu sehen ist, steht ein Bungalow an den nächsten gereiht und auch der Strand war nicht schöner als bei uns.

Egal auf welchem Strand man hier unterwegs ist, es bewegt sich immer der Boden unter einem. Hier eine kleine Auswahl der süßen, krebisgen Strandbewohner, die ich besonders gern fotografiere