Nachdem wir die Nacht in dem seltsamen Asiaten-Motel gut überstanden hatten, und diesmal noch in der Früh ein Zimmer für die nächste Nacht gebucht haben, ging es los. Wir wollten endlich mal das Meer sehen und wurden nicht enttäuscht.

Das Wetter war toll – Spät-Herbst, ganz normale 25 Grad – und deshalb stürzen sich die Kalifornier mit ihren Surfbrettern bewaffnet in die Fluten.

Also haben wir uns gedacht:
Super, Schuhe aus, und erst mal die Füße ins Wasser halten

Aber da ist uns klar geworden, die müssen alle einen beheizbaren Badeanzug haben, sonst hält man es da draußen keine 3 Minuten aus. Wir haben uns also für die angenehmere Variante entschieden, und haben uns als Belohnung für unsere Strapazen ein Picknick am Strand gegönnt.

Danach wieder ab ins Auto und Richtung Malibu.

Am Weg dorthin haben wir das ein oder andere Mal einen kurzen Stop eingelegt um einen Strand oder eine Aussicht zu genießen.

Die Strände in Malibu sind einfach traumhaft. Total weich Kein Wunder also, dass es dort nur so von Villen wimmelt. Die Einfahrten alleine sehen schon richtig teuer aus. Leider sieht man nicht auf die Grundstücke, da sie von RIEEEEEEESEN Hecken verdeckt sind. (Die armen Gärtner) Die Straßen sind nur für Anwohner befahrbar und die Strände privat. Deshalb gibt es leider keine Fotos. Aber stellt es euch einfach wie in den Filmen vor

 

Hier ein Bild

von einem

der ersten Strände

auf dem Weg

nach Malibu

 

Von einem Stop aus haben wir spontan eine kleine Wanderung gemacht, während Scientology gerade eine Messe am Strand abhielt. Wie sich unterwegs herausstellte war der Marsch nicht wirklich für Flip Flops geeignet.
Für den Ausblick hat es sich aber auf jeden Fall ausgezahlt.

Welcome to MALIBU

 

Privatstrand vom coolen Onkel Charlie

 

Da Unterkünfte in Malibu nicht leistbar sind, fuhren wir etwas aus der Stadt hinaus nach Calabasas.

Von unserem Motel waren wir sehr angenehm  überrascht – aber seht selbst:

So jetzt ist erst mal Schluss für heute. Wir werden uns jetzt um unser Abendessen kümmern und dann geht’s ab ins JACUZZI