5.-7.4.19 Ankunft in Mauritius und die ersten Tage

Der Flug bot eigentlich gute Bedingungen:

-extra viel Beinfreiheit

-3Plätze, obwohl nur 2gebucht wurden
– und ein Babybett für Steffi

Soviel zu den Bedingungen, denn Steffi war super gut gelaunt und bis Mitternacht top fit. Da es in ihrem Babybett schon zu eng war, schlief sie irgendwann auf mir ein.

Leider braucht unsere Prinzessin beim Schlafen mehr Platz als ein Elefant und deshalb schlief sie über beide Sitze (die Armlehne zu Alex war leider fix) und ich saß ein Weilchen am Boden. Hauptsache das Baby ist glücklich. 😀

Im Flugzeug waren sehr viele Familien mit Kindern jeden Alters und ein Passagier hat zurecht gefragt, ob nicht eigentlich gerade Schule ist? 😀

Am Flughafan trafen wir sogar auf eine Familie mit 4Kindern unter 5Jahren. Die haben zwar nicht so entspannt gewirkt wie wir, aber fliegen ist also nicht ausgeschlossen, wenn man Kinder hat- so wie das viele meinten in meiner Schwangerschaft 🙂

Wir wurden am Flughafen abgeholt und schwitzten schon um 5Uhr morgens nicht schlecht. Temperatur ca, 28Grad und Luftfeuchtigkeit gefühlt 100Prozent.

Kaum zu glauben, aber auch in Mauritius steht man auf der (einzigen) Autobahn im Morgenverkehr im Stau. Also umfuhr unser Fahrer den Stau so gut wie möglich und wir konnten schon einen ersten Eindruck von der Landschaft, bestehend aus Zuckerrohrfeldern, grünen Bergen und Meer gewinnen.

Nachdem wir endlich die Casa Marina in Flic en Flac gefunden hatten (keine Hausnummern, aber dafür laaaange Straßen mit demselben Namen:O ) sprangen wir gleich ins Pool und kühlten uns erste einmal richtig ab! 😀

Ein großes Haus mit 3 Schlafzimmern bewohnen wir nun für die nächsten 10 Tage, direkt gegenüber vom Meer. Sehr fein!

Nach einem Mittagsschläfchen gingen wir zum Spar einkaufen, erkundeten unseren Strand vor der Haustür und Steffi’s Füße machten Bekanntschaft mit dem Meer.

 

Ganz geheuer waren ihr vor allem die Wellen nicht, aber das sollte sich schon am nächsten Tag ändern.

Nach dem tollen, langen Tag schlief sie unerwartet schon gegen 18Uhr einfach auf mir ein. 🙂

 

Am nächsten Morgen schliefen wir alle lange aus. Wir genehmigten uns ein Frühstück auf unserem Balkon, da die Terrasse keine Option ist, da Steffi immer gleich ins  Pool möchte.

Dieser Baum duftet in unserm Garten wunderbar.

Den Tag verbrachten wir mit Faulenzen im Pool/Meer oder am Strand

…und mit Roti essen. Gleich beim Public Beach in der Nähe verkaufen viele Stände lecker duftendes Essen. Einer davon ist besonders gut besucht und verkauft Roti(indische Fladen) mit Fisch-, Fleisch- oder Gemüsecurry, eingerollt wie eine Palatschinke. Super LECKER und seehr günstig.

Da Steffi ein ganzes Roti alleine verdrückte, mussten wir Nachschub holen. 😛

Hinter dem feinen Sandstrand sind viele Filobäume und Wiese gepflanzt worden. Sehr angenehm da nicht überall der Sand klebt und es sehr schattig ist. Das Wetter ist ab heute eher wechselhaft. Der Bericht sagt 31Grad an und nur Regen. In Wirklichkeit hat es 31Grad und schüttet immer wieder so, dass man komplett nass ist und kurz danach ist es wieder sonnig. Nach ein paar Minuten ist alles wieder trocken. 🙂

Es stört irgendwie niemanden. Hauptsächlich sind hier Einheimische am Strand, die sowieso ihre Zelte mithaben und nass wird man im Meer ja sowieso 😉 . 

Der Faulenzertag ging auch irgendwann zu Ende und am nächsten Morgen fand uns irgendwann am Vormittag auch unser Autovermieter um unser Auto abzuliefern.Ebenfalls wie auch der Fahrer und der Wohnungsvermieter in langer HOSE!!! :O

Wir machten uns fertig und fuhren nach Chamarel ein „Berg-„dorf

Der höchste Berg ist nicht höher als 900m, aber da man auf Meeresniveau ist, wirken sie doch um einiges höher. In Chamarel gibt es die 7farbige Erde und einen hohen Wasserfall, der sehr hübsch anzusehen ist.

Steffi hat gegenüber angeblich Kühe gesehen. 😀

Ob das mit den Kühen stimmt wage ich zu bezweiflen,…

aber andere Vierbeiner warteten dafür gleich ums Eck! 🙂

Besonders lustig fand Steffi, dass die Schildkröten Kuckuck mit ihr spielten. 😀

Wir fuhren weiter zum Wasserfall von Chamarel. Soooo schön grün hier!

Im Restaurant von Chamarel hauten wir mit einer bombigen Aussicht so richtig rein. 😀

Teil eins:

Teil 2 : und dann kam noch das Dessert, das wir so schnell aßen und kein Foto machten. 🙂

Am schönen Strand von Le Morne (= bei dem Foto oben der Berg den man links im Hintergrund sieht) ließen wir den Tag im angenehm warmen Meerwasser ausklingen. Steffi ist mittlerweile ein großer Meerwasser-Fan- sehr zur Freude ihrer Mama 😀

Heute hatten wir den ganzen Tag strahlenden Sonnenschein.

 

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