Ab heute soll das Wetter leider bis zu unserem Abflug nach Reunion sehr regnerisch sein. Im Westen und Norden ist das Wetter immer besser, weshalb wir auch hier wohnen, aber die Sehenswürdigkeiten sind teilweise in der Mitte, wo es am meisten regnet, da die Wolken in den Bergen hängen bleiben.

Wir trotzten dem Regen (trotzdem ist es sehr heiß) und machten uns auf den Weg in den Black River Gorge National Park.

Im Park des Informationscenters entdeckte mein Guide Alex, gleich mal 3 Äffchen am Baum. Wir beobachteten sie eine Weile beim Raufen, doch als ein Ast herunter geschmissen wurde, zogen wir weiter.

Auch sonst war der Park sehr nett. Hier überraschte uns der Regen das erste Mal. Regen= erst ein paar Tröpfchen und 30sek. später schüttet jemand Eimer Wasser vom Himmel.

Da oben sind die Affen- Vostellungsvermögen ist auf dem Foto gefragt 😀

Tolle Bäume die sich schälen entlang der Straße…

Am Parkplatz wurden Affen gefüttert. Der Affenchef hatte aber keine Lust auf das alte Brot und wollte lieber den ganzen Korb, also rannten alle schnell weg. 😀

Der Ausblick war fantastisch… grün grün grün!

Am Rückweg von der Aussichtsplattform erwischte uns wieder der Regen. (einen Regenschirm haben wir… in unserem Hotel 😉 )

Der nächste Halt führte uns zu einem Ausblickspunkt mit zwei Wasserfällen

Steffi liebt Wasserfälle, denn die machen so toll „PLATSCH“

Wir entflohen dem Regen ganz in den Westen und besuchten einen Markt in der ehemaligen Hauptstadt. Den Buggy brachten wir nach unserem ersten Anlaufversuch gleich wieder zum Auto, denn hier war es VOLL!!! Sehr VOLL!

Dafür erwarteten uns interessante Gerüche (getrockneter Fisch und CO. ) und viel Gemüse, dass es bei uns gar nicht gibt.

Wir schlugen kräftig zu und kauften Melanzanie, Breadfruit (haben wir auf Rarotonga schon gekocht und schmeckt ähnlich wie Kartoffel), Okraschoten, Sternfrüchte (6Stück um 20cent. :O ) Koriander, Ingwer und Knoblauch)

Neben dem Markt gingen wir in ein Restaurant, das sehr gut besucht war. Da gebratener Reis mit Huhn z.B. nur 2,5€ gekostet hat, bestellten wir für Steffi sicherheitshalber noch eine halbe extra Portion….und dann kamen die Teller 😀

Etwas mehr als erwartet 😀

Ein verwachsenes Haus in Mahebourg. 

An der Küste beobachteten wir noch die Wellen und Boote, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten.

Bei der größten Hindu Pilgerstätte (außerhalb von Indien) konnten wir leider nicht aussteigen, da es so schüttete, aber das holen wir noch nach.

Im Westen (40mn Autofahrt entfernt) war das Wetter wieder super. Wir gingen also noch ins Meer und sahen der Sonne beim Untergehen zu, Natürlich kosteten wir auch gleich unser tropisches Obst 🙂

Bilder von der Heimfahrt: