14.+15.4. 19 Letzter Tag in Mauritius und Neustart in Reunion

Nachdem das Massagezentrum nebenan leider keine Plätze mehr für uns hatte, relaxten wir am Strand, freuten uns dass wiedereinmal SO ein vorhergesagter Regen/Gewittertag in Mautitius aussieht und verspeisten leckere Ananas… oder Steffi aß und wir durften kosten. 😛
Die sind übrigens so weich und lecker, dass man die ganze Ananas essen kann- auch die Mitte. :O

Vorhersage(Regen und Gewitter) und Realität! 😀

Wir packten und am nächsten Tag ging es schon um 6:45 los zum Flughafen, denn heute starteten wir in Urlaub 2 von 3. 😀

Der Flug dauerte nur 50min. und wir hatten einen Platz mit extra Beinfreiheit- super also.

In Reunion angekommen wurden wir auch gleich wieder von der Hitze erschlagen. Bei der Autoübernahme gab es ein kleines Problem, denn die wollten 1500€ Kaution die man nur mit Kreditkarte bezahlen konnte. Bei uns ging es sich mit zwei Kreditkarten aus,  jedoch bei einem anderen Pärchen aus Deutschland nicht. Sie telefonierten ihre Verwandtschaft durch und saßen noch im Büro, als wir schon fuhren.
Auch in Reunion weiß man schon, dass rückwärtsgerichtete Kindersitze einfach viel sicherer sind und deshalb haben wir auch so einen bekommen. Sehr toll,denn in Österreich haben sie sich ja noch nicht so durchgesetzt.

Man merkte sofort- hier ist alles anders!
Reunion gehört zur EU und Geld dürfte hier nicht so ein großes Problem sein. Die Straßen sind super, es gibt Gehsteige eine riesige Brücke für 1,5 Milliarden (Foto) wird gerade an der Küste entlang gebaut, die Hänge sind gesichert und alle halten sich an die Verkehrsregeln. :O

Außerdem sind die meisten Einwohner weiß und alle sprechen nur Französisch- was uns die nächsten Tage noch anstrengen wird.

In der Hauptstadt St. Denis waren wir kurz auf einem Markt und wunderten uns schon über die Preise. Abgesehen davon dass es ein reiner Touristenmarkt  ist und man die meisten Dinge wohl günstiger auch bei Depot oder Nanunana kaufen könnte, ist alles soooo teuer.
Auch das Essen (sogar bei irgednwelchen Blechständen) kostet mehr als in Österreich- WILLKOMMEN in der EU! 🙂

Dafür kann man mit Euro zahlen 😛
Wir flüchteten bald aus der Stadt, da wir schon zu schmelzen begannen und fuhren zu unserer Unterkunft mit tollem Blick übers Meer.

Wir waren erfreut zu hören, dass wir einen direkten Meerzugang haben, indem man schwimmen und schnorcheln darf.  Das ist Reunion nämlich nicht überall erlaubt, sondern nur wenn der Abschnitt durch ein Riff oder Hainetze gesichert ist- SCHNAPP!

Wir schnorchelten am Hausstrand und erfreuten uns an der Unterwasserwelt.

Anschließend gingen wir noch einkaufen und verspeisten unser Essen am Balkon mit Blick auf den Sonnenuntergang.

 

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