Heute ging es nach einem Luxus Frühstück im Hotel weiter Richtung Valley of Fire.
Das Frühstück war wirklich genial. Eierspeis, Schokomilch, Waffeln, Würstchen, Cornflakes und so weiter….alles war vorhanden. Wir schlugen uns die Bäuche voll und sparten uns somit gleich das Mittagessen.
Nur wenige Meilen neben dem Hotel lag der Hoover Dam, den wir uns natürlich anschauten.
Über den Staudamm geht eine Brücke. Ganz schön komisch, wenn man von der Brücke über 200m in die Tiefe schaut. Bungeejumping wäre nix für mich.
Der Hoover Dam wirkt auch sehr gewaltig.
Auf der anderen Seite des Dammes konnte man sehen, dass gerade eher weniger Wasser im Stausee ist. Die Linie sieht ein bisschen aus, als hätte man sie mit dem Lineal gezogen
Weiter ging es durch Nevada zum Valley of Fire. Die Landschaft änderte sich pausenlos.
So sieht ein “Schneemann” wohl bei den Kindern in Nevada aus.
Wer sieht die Eidechse im Bild?
Sie sind gerade mal 10cm lang und huschen überall herum.
Wir sahen karge, Gerölllandschaften,…
gefolgt von roten Bergen und rotem Sand,…
mit interessanten Sandsteinformationen,…
…und vielen verschiedenen Landschaftstypen. Hiermit möchten wir aber auf unseren Fotoordner verweisen
Der Valley of Fire State Park machte seinen Namen alle Ehre. Abgesehen davon, dass es mollig warm war (im Sommer bestimmt nicht auszuhalten!) bestand er aus rotem Sand und vielen roten kleinen Bergen, Hügeln und Formationen.
Leider kommen die Farben auf unseren Fotos nicht so toll rüber, wie sie wirklich waren.
Ein teil des Parks wurde Regenbogenlandschaft genannt. Der Sandstein hatte viele verschiedene Farben. Leider konnte man keinen der z.B. lila Steine mitnehmen, da sie schnell zerbröseln.
Ein bunter Zuckerlfelsen
In einem anderen Bereich des Parks gab es eine Menge indianische Wandmalereien. Alex,der alte Indianer hinterließ ebenfalls seine Spuren.
Rechts nochmals vergrößert.
Viele der Wände waren vollgemalt.
Hier noch ein paar Eindrücke!
Morgen fahren wir aber wirklich weiter in den Zion Nationalpark. Bei uns stellt sich jedoch ständig raus: “Der Weg ist das Ziel!” Die Kamera liegt immer griffbereit auf dem Schoß- man weiß ja nie, wann der nächste Bär vors Auto läuft
du kannst ja ur schön malen !!
Danke! Hat sich auch deutlich von den anderen Malereien abgehoben. 😉
Maus es reichen 5000m Fallschirmspr. man muss micht überall runterspringen.Alex ,hast deine Masterarbeit auf Apachi geschrieben?Bilder sind Profimässig ,super schön!Man reist leider nur Bildlich mit ,schluchzzzzzz