Das es in Singapur überhaupt ein Chinatown gibt ist witzig, da sie ca. 70% der Bevölkerung ausmachen.
In der Früh kauften wir uns wie immer einen der leckeren Fruchtsäfte. Diesmal einen Drachenfruchtsaft.
Vorher – Nachher
Außerdem aßen wir ein traditionelles Frühstück: Kaya Toast mit weich gekochten Eiern. Schmeckte irgendwie wie ein Buttertoast mit Honig.
Danach ging es weiter nach Chinatown.
In Singapur gibt es sogar eine Müllabfuhr, die mit dem Boot den Kanal sauber macht Alles Blitz Blank hier!
Hier gibt es eine Vielzahl von Religionen und dementsprechend viele Tempel.
Letzteren erkundeten wir genauer:
Der Tempel war riesig und erstreckte sich über 5Stockwerke. Das oberste war der wunderschöne Dachgarten. Entlang der Wand waren kleine Buddhas die von Familien oder Firmen gesponsert wurden (Foto rechts)
Hier noch ein paar Eindrücke aus Chinatown.
Anschließend Besuchten wir den Fort Canning Park. Es gibt hier übrigens trotzt Platzmangels sehr viele Parks und Grünflächen.
Wo versteckt sich der Affe im Bild unten???
Wie ihr seht gibt es nicht viel zu erzählen, aber dafür viele Bilder zum herzeigen
Am Abend haben wir uns mit Alexandre und seiner Frau zum Essen getroffen. Ein Teil der Straße war abgesperrt und überall waren Tische. Als wir uns hinsetzten hatten wir schon drei Karten auf unserem Tisch- jede von einem anderen Essensstand. Wir entschieden uns für Spießchen,ein Reis- und ein Nudelgericht, dass wir teilten. Sehr lecker. Danach bekamen wir noch eine private Stadtführung zum Wahrzeichen von Singapur.
Zum Abschied wollten wir ihnen unter anderem eine Schokolade aus Neuseeland schenken. Als ich in meine Handtasche griff und “Oho” sagte, lachten beide und Alexandre meinte: “Schokolade? Das ist in Singapur keine gute Idee ”
Naja…wer denkt denn daran, dass es am Abend auch noch 30°C haben kann???
Unser Fazit: “Eine tolle Stadt, die man unbedingt besuchen muss. Sie ist nicht nur sauber, sondern alles passt irgendwie gut ins Gesamtbild. Das waren auf jeden Fall 3 super Tage! ”