9.-11.4.19… im hohen Norden

Am 9. hatten wir den ganzen Tag Stromausfall… und wenn ich sage WIR- meine ich ganz Flic en Flac. 😀
Das wussten wir anfangs nicht und waren etwas verwirrt, weil wir ohne Strom(=kein WLAN) auch unseren Vermieter nicht kontaktieren konnten. Das Wasser ging in der Küche und im Obergeschoss auch nicht, da die Pumpe nicht funktionierte. Wir verbrachten den Tag am Strand und merkten schnell, dass auch in den Geschäften der Strom aus war. Als gegen 16:30 noch immer kein Strom floss, fuhren wir in ein Shoppingcenter, um im WLAN den Vermieter zu kontaktieren, der für uns herausfand, dass wegen Straßenarbeiten der Strom in der Stadt abgedreht wurde. 😀 Gegen Abend funktionierte wieder alles. 🙂
Alex verkochte unser erworbenes Gemüse mit den Gewürzen und Faschiertem zu einem leckeren authentischen Gericht in den nächsten zwei Tagen. 🙂

Wir haben unser Zuhause näher erkundet- zwischen Kokosnuss und Ananas (schmeckt göttlich und ist schon geschält) essen, blieb natürlich genug Zeit fürs Meer 🙂

…ganz schön anstrengend…

Unsere Gemüsepfanne 🙂

LOS!!! POOL oder MEER!

Der Himmel trügt- es ist nämlich wirklich heiß!

Steffi kann mittlerweile „oti Mann (Roti Mann )“ sagen 😀

gefüllt mit 2l Kokosnusssaft 😀

Am 11.4 machten wir uns auf den Weg in den Norden.

Am Strand von Trou aux biches kühlten wir uns erstmal ab. Irgendwie waren wir von dem öffentlichen Strand, der so schön sein soll nicht so überzegt. Der bewölkte Himmel, Ebbe, die nervigen Verkäufern (gibt es in Flic en Flac gar nicht, da hier nicht so viele Touristen am Strand sind) und die vielen Booten gefielen uns einfach nicht, aber vielleicht haben wir nur einen schlechten Tag erwischt. Wir waren jedenfalls heilfroh noch kein sauteures Hotel hier für die letzten Tage genommen zu haben.

Das Wasser war jedoch sehr klar und ruhig, sodass es super für eine Abkühlung war. Hässlich ist es hier aber aber auch nicht. 😛

Alex holte sich noch schnell ein Roti -ähnliches Zeug (Frata)bei einem Blechverschlag 😀  und wir fuhren zum nächsten Strand.

Mon Choisy gefiel uns da gleich viel besser 🙂 Wenig Leute und keine Boote.

Ganz im Norden am Cap malheureux steht eine nette Kirche vor einem wunderschön türkis blauen Meer. Da die Sonne so drauf schien, hat man die Farbe gut gesehen.

Ebenfalls im Norden sind wir zufällig am öffentlichen Spital vorbei gekommen und beschlossen dies lieber zu meiden. 😛

Auf der Heimfahrt regnete es wieder kübelweise vom Himmel, doch dies wollte ich hier nicht festhalten sonder:…..

man beachte das Auto rechts und die Straßenmarkierungen…

JA!- Falsche Seite! Da in unsere Richtung nämlich zu viel Verkehr war, wiche ein Laster einfach auf die Gegenfahrbahn aus und andere reihten sich hinten ein. Die Gegenfahrbahn war erobert und wurde bis zur letzten Möglichkeit genutzt. Der entgegenkommende Verkehr  wich einfach aus. 😀 😀

Leider kann ich es während der Fahrt mit Schnappschüssen nicht so gut festhalten, aber ich kann mich an den riesigen Zuckerrohrfeldern und den grünen felsigen Bergen einfach nicht satt sehen 🙂

Mahlzeit und bis bald! 🙂

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