21.4. Was für ein Ostersonntag

Manchmal hat der Wetterfrosch hier doch recht und so verregnete es uns auch heute unsere geplante Wanderung. Später aber mehr dazu.

Auch hier fand Steffi der Osterhase, denn als wir zum Frühstück kamen lagen überall kleine Ostereier versteckt. Sie wusste nicht, dass man die Eier auch essen kann, sondern freute sich viel mehr über die Form der kleinen Babyeier. 😀

 

Eine große Wanderung zu einem aktiven Vulkan stand heute am Plan, doch bei der Fahrt nach oben zeigte sich der selbe Ausblick in den Bergen wie gestern.

 

Die kaputteste Straße überhaupt….

Die Fahrt nach oben dauerte lange und dann schüttete es auch noch. Den Vulkan sahen wir dank der Nebeldecke natürlich nicht.
Also fuhren wir wieder an die Küste, wo die Sonne sich wohler fühlte und stoppten am Weg noch bei einem Wasserfall. Bei einem Ausläufer sprangen die jungen Burschen von der Klippe ins Becken- siehe Foto.
Es war recht viel los, da überall dieses Osterwochenende gepicknickt wird. Egal ob im verregneten Wald oder am Wasserfall. Es wirkt so, als hätte hier jede Familie ein Stammplätzchen zu dem sie ausgerüstet mit Zelten und Pavillions an Wochenenden und Feiertagen mit der ganzen Familie und Freunden aufbrechen.

Weiter oben war dann der große Bruder des kleinen Ausläufers. 🙂

 An der felsigen, Hai verseuchten Küste stehen überall nur Warnschilder, dass man hier wegen den Haien nicht schiwmmen soll. Wer hier aber ins Wasser geht, klebt wohl zuerst an den Felsen 😀

 

Steffi wollte in jedem Boot sitzen. 🙂

In Grand Anse am Strand gab es zwar einen gesicherten Bereich, aber die Wellen waren zu wild zum Baden. Deswegen spielten wir nur am Strand als uns und alle anderen plötzlich eine Welle umschmiss und wir komplett paniert vom Sand und nass waren.

Was für ein Tag!

 

 

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